
Sie sind wieder da: Die unverbesserlichen "Künstlernamen"-Verwender auf Facebook und anderen sozialen Springformen. Warnungen wirken auf diese Spielverderber (wie aktive Nutzer diese Personen nennen) höchstens als Ermunterung. Sie nehmen keine Rücksicht auf die frustrierten Betreiber der 2.0-Unternehmen. Wie in jüngster Zeit oft nachzulesen, springt kein Rappen dabei Raus, wenn man sich die Mühe macht und Millionen von Menschen virtuell zusammenbringt. Neusten Informationen (Quelle leider unbekannt) berichten über einen direkten Zusammenhang zwischen den Fakebookern und den finanziellen Gewinnproblemen der Unternehmen. "inside in the radiobrain" unterstützt deshalb eine Aktion um die Personen mit abgeändertem Namen an den Online-Pranger zu stellen - analog den tollenden Fussballfreunden an diesem Match kürzlich in Bern.